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  • Unternehmen auf der Zielscheibe Wie Du Dich mit einer Cyberversicherung gegen Cyberangriffe und deren Folgen absichern kannst

    Unternehmen auf der Zielscheibe: Wie Du Dich mit einer Cyberversicherung gegen Cyberangriffe und deren Folgen absichern kannst

    In der heutigen digitalen Welt haben Cyberangriffe leider an Häufigkeit und Schwere zugenommen. Unternehmen aller Größen und Branchen sind davon betroffen und müssen sich gegen die Risiken schützen, die mit der Nutzung von Technologie verbunden sind. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Absicherung durch eine Cyberversicherung. 

    In diesem Text werden wir uns genau mit diesem Thema auseinandersetzen und erörtern, was eine Cyberversicherung ist und warum sie für Unternehmen unerlässlich ist. Wir werden uns auch ansehen, welche Risiken von einer Cyberversicherung abgedeckt werden und welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um sich gegen Cyberangriffe abzusichern. Ein besseres Verständnis für die Wichtigkeit und den Nutzen von Cyberversicherungen wird Unternehmen dabei helfen, sich gegen die zunehmenden Bedrohungen im digitalen Raum zu schützen.

    Blaues Bild mit sechseckigen Kacheln und einem Schutzschild, das ein Schlüsselloch hat. Dargestellt wird Cybersecurity

    Was ist eine Cyberversicherung?

    Eine Cyberversicherung ist eine spezielle Art von Versicherung, die Unternehmen vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen schützt. Diese Bedrohungen werden immer häufiger und betreffen Unternehmen jeder Größe und Branche. 

    Eine Cyberversicherung kann ein Unternehmen vor den hohen Kosten bewahren, die mit einem Datenverlust oder einer Datenpanne verbunden sind, einschließlich Kosten für Ermittlungen, Wiederherstellung von Daten und Schadensersatzansprüche. Darüber hinaus bietet eine Cyberversicherung auch Unterstützung bei der Überwindung eines Cyberangriffs und hilft, das Image des Unternehmens wiederherzustellen. 

    Kurz gesagt: Eine Cyberversicherung ist ein wichtiger Schutz für Unternehmen im digitalen Zeitalter.

    Cyberversicherung als Investition in die Zukunft

    Neben den finanziellen Aspekten bietet eine Cyberversicherung auch praktische Unterstützung und Beratung bei einem Cyberangriff. Dies kann die Durchführung von Ermittlungen, die Überwachung des Reputationsmanagements und die Unterstützung bei der Überwindung eines Angriffs beinhalten. 

    Eine Cyberversicherung kann auch Schulungen und Schulungsmaterialien bereitstellen, um das Bewusstsein für die Bedrohungen im digitalen Raum zu erhöhen und Unternehmen zu helfen, sich besser vor Angriffen zu schützen. Dazu gehören auch Schulungen für Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Verfahren und Richtlinien befolgt werden, um das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren.

    Eine Cyberversicherung ist eine Investition in die Zukunft und die Sicherheit eines Unternehmens. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich über die Bedrohungen im digitalen Raum informieren und eine strategische Entscheidung treffen, um sich davor zu schützen. Eine Cyberversicherung ist ein unverzichtbares Instrument, um Unternehmen vor den finanziellen und praktischen Folgen von Cyberangriffen zu schützen.

    Cyberversicherungen sind gefragt – das steckt dahinter

    Die Nachfrage nach Cyberversicherungen nimmt aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen zu. In der heutigen digitalen Welt sind Unternehmen und Organisationen immer mehr gefährdet, Ziel von Cyberangriffen zu werden. 

    Diese Bedrohungen können Datenverlust, Betriebsunterbrechungen, Reputationsschäden und finanzielle Verluste verursachen. Da die Cyberkriminalität immer fortgeschrittener wird, steigt auch das Risiko für Unternehmen, Opfer eines Angriffs zu werden.

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    Diese Statistik des Bundeskriminalamtes verdeutlicht das noch einmal. Nachdem die polizeilich erfassten Fälle von Cyberkriminalität von 2013 bis 2015 noch gesunken sind, gab es im Jahr 2016 einen enormen Anstieg. Seitdem steigen die Fälle kontinuierlich.

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    Auch der Anteil der Unternehmen, die innerhalb eines Jahres eine Cyberattacke erlebt haben, ist eindrücklich. So ist es in Deutschland nahezu die Hälfte aller Firmen.

    Jedoch ist auch zu erwähnen, dass beide Statistiken keine Dunkelziffer abbilden können, diese würde das Ergebnis vermutlich nur noch deutlicher aussehen lassen.

    Die Nachfrage nach Cyberversicherungen wächst auch, weil immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie sich gegen die potenziellen Folgen von Cyberangriffen absichern müssen. Eine Cyberversicherung ist eine wichtige Investition in die Zukunft und den Schutz des Unternehmens. Sie bietet Unternehmen nicht nur finanzielle Absicherung, sondern auch praktische Unterstützung und Beratung bei einem Cyberangriff. Dies hilft Unternehmen, sich besser auf die Bedrohungen im digitalen Raum vorzubereiten und sie effektiv zu bewältigen.

    Cyberversicherung: Ein Muss für Unternehmen in Zeiten zunehmender Bedrohungen und gesetzlicher Anforderungen

    Zudem spielt auch die gesetzliche Regulierung eine Rolle bei der steigenden Nachfrage nach Cyberversicherungen. In vielen Ländern gibt es gesetzliche Anforderungen an Unternehmen, ihre Kundendaten zu schützen und angemessen auf Datenschutzverletzungen zu reagieren. Eine Cyberversicherung kann dabei helfen, diese gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und das Risiko von Strafen und Schadenersatzklagen zu minimieren.

    Unternehmen erkennen auch, dass eine Cyberversicherung nicht nur eine wichtige Investition für ihre eigene Sicherheit ist, sondern auch ein wichtiger Faktor für ihre Kunden und Geschäftspartner. Kunden und Geschäftspartner haben das Recht zu erwarten, dass ihre Daten sicher sind, und eine Cyberversicherung zeigt, dass ein Unternehmen seine Verantwortung ernst nimmt, und seine Kunden und Geschäftspartner schützt.

    Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass die Nachfrage nach Cyberversicherungen aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen zunimmt. Unternehmen sollten sich über die Bedrohungen informieren und eine strategische Entscheidung treffen, um sich davor zu schützen.

    Entstandene Schäden durch Cyberkriminalität

    202,7 Milliarden Euro: Die Schäden durch Cyberattacken sind enorm und setzen sich aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen.

    Gerade die Umsatzeinbußen durch Verlust von Wettbewerbsvorteilen ist ein langanhaltender Schaden, da sich ein Unternehmen erst wieder in den Wettbewerb zurück kämpfen muss. Das verdeutlichen auch 23,6 Milliarden Euro durch Imageschaden bei Kunden oder Lieferanten sowie negative Medienberichterstattung.

    Bitkom hat im Frühjahr 2022 knapp 900 Unternehmen ab zehn Mitarbeitern befragt, somit ergibt sich ein durchschnittlicher Schaden in Höhe von 225,5 Millionen Euro pro Unternehmen.

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    Diese Summe dürfte wohl für kein Unternehmen angenehm sein – in vielen Fällen bedeutet sie sogar den finanziellen Ruin der Firma, aber auch des persönlich haftenden Unternehmers. Somit sind Cyberversicherungen eine sinnvolle Maßnahme, um sich gegen die finanziellen Folgen einer Cyberattacke abzusichern.

    Welche Risiken werden durch eine Cyberversicherung abgedeckt?

    Eine Cyberversicherung kann Unternehmen vor einer Vielzahl von Risiken schützen, die durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen entstehen. Dazu gehören beispielsweise finanzielle Verluste, die durch den Diebstahl oder die Veröffentlichung von sensiblen Informationen oder Daten entstehen. 

    Außerdem kann eine Cyberversicherung helfen, die Kosten zu decken, die mit der Beseitigung von Schäden durch Hackerangriffe und anderen Cyberbedrohungen verbunden sind, wie beispielsweise die Kosten für den Wiederaufbau von Datensystemen und die Überwachung von Reputationsrisiken.

    Eine Cyberversicherung kann auch die Kosten für rechtliche Verfahren und Schadenersatzklagen decken, die durch Datenschutzverletzungen entstehen. Darüber hinaus kann eine Cyberversicherung den Schutz für Unternehmen und ihre Kunden erhöhen, indem sie Unterstützung und Beratung bei der Behebung von Datenschutzverletzungen und bei der Überwachung von Reputationsrisiken bietet.

    Die 4 Pfeiler der Cyberversicherung

    Schutz bei Eigenschäden, Drittschäden, Betriebsunterbrechungen und unterstützende Maßnahmen. Jeder dieser Pfeiler dient dazu, unterschiedliche Risiken abzudecken und Unternehmen vor den Folgen von Cyberangriffen zu schützen.

    Die 4 Pfeiler der Cyberversicherung. Vier Säulen auf denen jeweils eine Abdeckung der Cyberversicherung steht. Eigenschäden, Drittschäden, Betriebsunterbrechungen sowie unterstützende Maßnahmen.

    Pfeiler 1: Eigenschäden

    Unter Eigenschäden werden Schäden verstanden, die einem Unternehmen direkt entstehen, wie z.B. Kosten für IT-Experten, Datenschutzanwälte oder PR-Berater. Auch Zahlungen von Lösegeld oder die Benachrichtigung betroffener Dateninhaber können abgedeckt sein.

    Pfeiler 2: Betriebsunterbrechungen

    Im Falle von Betriebsunterbrechungen kann eine Cyberversicherung entstehende Ertragsausfälle und Mehrkosten decken, die durch einen Cyberangriff verursacht werden. Wenn z.B. ein produzierendes Unternehmen aufgrund eines Systemausfalls durch einen Cyberangriff einen Produktionsstopp erleidet, kann dies zu weniger Absatz und Verfall von Produktionsmitteln während der Unterbrechung führen. Hier geht es dann auch um Bilanzschutz für das Unternehmen.

    Einige Versicherer decken sogar einen generellen Ausfall der IT und die damit verbundene Nichtverfügbarkeit der Systeme ab. Ein Beispiel dazu: Das Internet fällt über Stunden aus und ein Steuerberater hat deshalb keinen Zugriff mehr auf DATEV, weswegen alle Mitarbeiter nach Hause geschickt werden müssen. Die nicht erbrachten Stunden für Mandanten führen zu einem Umsatz-/Gewinnverlust, der durch die Versicherung abgefangen wird.

    Pfeiler 3: Drittschäden

    Der Schutz bei Drittschäden fungiert als erweiterte Cyber-Haftpflicht und schützt vor Schadensansprüchen Dritter, die durch einen versicherten Cyberangriff oder Dateneigenschaden verursacht wurden. Dies beinhaltet Ansprüche aus Datenschutzvorfällen sowie Schäden, die durch Infektion anderer Systeme mit Schadsoftware entstanden sind und für deren Verbreitung das Unternehmen verantwortlich ist.

    Pfeiler 4: Unterstützende Maßnahmen

    Die unterstützenden Maßnahmen umfassen präventive Maßnahmen, die im Falle eines Cyberangriffs wichtig sind. Ein Krisen-Hotline-Service kann ein Incident-Response-Team hinzuziehen, um die Situation zu bewältigen und die wichtigsten Schritte zur Schadensbegrenzung einzuleiten.

    Um das Risiko eines Cyberangriffs zu minimieren, bieten viele Cyberversicherer Schulungen zur Sensibilisierung gegen Cyberrisiken an.

    Insgesamt bietet eine Cyberversicherung einen umfassenden Schutz für Unternehmen, indem sie finanzielle und praktische Risiken minimiert und eine effektive Reaktion auf Datenschutzverletzungen ermöglicht.

    Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Tarife auf die oben genannten Pfeiler gleich stark oder für jeden Betrieb gleich geeignet sind. Daher ist ein sorgfältiger Vergleich der Angebote von verschiedenen Anbietern wertvoll, um die individuellen Ansprüche eines jeden Betriebs zu erfüllen. Hier kann bspw. ein IT-Consultant zu Rate gezogen werden.

    Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen erfüllen?

    Mittlerweile sind die geforderten Voraussetzungen für den Abschluss einer Cyberversicherung sehr hoch. Das liegt vor allem daran, dass die Cyberkriminalität immer weiter zunimmt, ebenso wie die dadurch entstehende Schadenssumme – wie zuvor deutlich wurde.

    Je nach Anbieter variieren die Anforderungen an Unternehmen minimal, wir haben allerdings ein paar der häufigsten Punkte in Zusammenarbeit mit Andreas Cordes von der AXA in Hannover zusammengestellt:

    • Absicherung der Adminkonten durch Multi-Faktor-Authentifizierung
    • Individuelle Zugänge für Mitarbeiter inkl. Regelung der Zugriffsrechte
    • Mitarbeitersensibilisierung mind. 1x/Jahr
    • Zwei-Faktor-Authentifizierung für Mitarbeiter
    • Vollständige Datensicherung mind. 1x/Woche und Erstellung von Backups inkl. Wiederherstellungsmöglichkeit, Sicherungsdatenträger müssen dabei so aufbewahrt/betrieben werden, dass sie nicht von demselben Schadenereignis betroffen sein können
    • Regelmäßige Änderung der Passwörter
    • Aktuelle Antivirensoftware auf allen Systemen
    • Firewall auf allen internetfähigen Geräten, die beruflich genutzt werden
    • Installation von sicherheitsrelevanten Updates für IT-Systeme und Anwendungen innerhalb von 72 Stunden
    • Zugriffsschutz für personenbezogene oder andere sensible Daten durch Verschlüsselung, Passwort o.Ä.

    Wie kann ein IT-Dienstleister helfen?

    Was Managed Services sind, haben wir in einem vorherigen Artikel bereits ausführlich erläutert, ebenso wie die 7 Vorteile, die dadurch entstehen. Deshalb geben wir Dir hier nur nochmal einen kurzen Überblick darüber, was man unter Managed Services versteht.

    Managed Services sind maßgeschneiderte IT-Dienstleistungen, die von einem Managed Service Provider (MSP) für einen Auftrag gebenden Kunden bereitgestellt werden. Diese IT-Services umfassen verschiedene Tätigkeiten zur Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu gehören z.B. die Bereitstellung und Skalierung von Storage, Monitoring von Server- und Netzwerkinfrastrukturen, aber auch Backup- und Security-Systeme.

    Grundlage für den Vertrag zwischen MSP und Kunden ist das sogenannte Service Level Agreement (SLA). Im SLA legen der Kunde und das IT Consulting Unternehmen die Rahmenbedingungen für die zu erbringenden IT-Dienstleistungen fest. Das SLA ist die Basis, auf der man die Leistungserbringung genau messen und bewerten kann. In der Regel kann das SLA zu festen Terminen an den aktuellen Bedarf angepasst werden (z.B. monatlich).

    Daraus ergeben sich schnell die Vorteile in Bezug auf eine Cyberversicherung: Durch den Managed Service Provider wird sichergestellt, dass ein Unternehmen alle Anforderungen für den Abschluss einer Cyberversicherung erfüllt.

     

    1. Verbesserte Sicherheit: Ein MSP kann das Unternehmen bei der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und -prozessen unterstützen, die das Risiko von Cyberangriffen minimieren.
    2. Kosteneinsparungen: Eine Cyberversicherung kann dabei helfen, die finanziellen Auswirkungen eines Cyberangriffs abzufedern. Da ein MSP dafür sorgt, dass die IT-Systeme des Unternehmens sicher sind, kann dies dazu beitragen, die Prämien für die Cyberversicherung zu senken.
    Eine Tastatur mit verschiedenen Symbolen der IT, wie z.B. einem Diagramm (Monitoring), Weltkugel (Internet), Werkzeug (Wartung) sowie einem Schloss (sichere IT). In der Mitte ist eine Taste auf der "IT EXPERT" steht, ein Finger drückt darauf.

     So kann SJT SOLUTIONS bei Deiner Cyberversicherung helfen

     

    Wir bei SJT SOLUTIONS können Dir beispielsweise durch folgende Managed Services Leistungen dabei helfen, Deine Hausaufgaben für den Abschluss einer Cyberversicherung zu erledigen und Deine IT so sicher wie möglich zu halten:

    Patchmanagement

    Wir haben anstehende Updates von Betriebssystemen, Plattformen und Anwendungen immer im Blick und installieren sie schnellstmöglich, sodass Deine IT stets auf dem neuesten Stand ist.

    Passwortmanager

    Wie wichtig ein sicheres Passwort ist, wie man es erstellt und welche Rolle ein Passwortmanager dabei spielt, haben wir in einem vorherigen Artikel bereits erklärt. Wir helfen Dir als Managed Service Provider dabei, den Passwortmanager problemlos zu implementieren, sodass Deine Passwörter so sicher wie möglich sind.

    Backup

    Weißt Du, was die 3-2-1-1-0 Regel ist? Nein? Mit uns als Managed Service Provider musst Du Dir darüber auch keine Gedanken machen. Wir kümmern uns darum, dass regelmäßig sichere und wiederherstellbare Backups erstellt werden. Im Katastrophenfall bleiben Dir damit alle wichtigen Daten erhalten und Dein Unternehmen bleibt handlungsfähig.

    Firewall

    Wir übernehmen die Betriebsverantwortung Deiner Firewall. Wir kümmern uns um wichtige Updates und das Monitoring, sodass Schadsoftware keine offene Tür vorfindet. Damit bleibt Dein Unternehmen bestmöglich geschützt.